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  Es herrscht tatsächlich tiefes Dunkel im Kieler Schloss. Nur noch die LED-Pultleuchten flimmern wie die Glühwürmchen. Und die acht Streicher schleichen lautlos herein wie die Elfen. Die „Cellonacht“ von Festivaldarling Sol Gabetta hat Atmosphäre und schafft nach und nach die Befreiung von hübschem Kitsch zu hoher Kunst.     read more

Kieler Nachrichten: Stimmungsvolle Cellonacht


Monighetti demonstrates the best kind of virtuosity, where one marvels not so much at his prowess as at the music     read more

THE IRISH TIMES


«..Mit dem D-Dur Konzert hat Joseph Haydn ein sprühend intelligentes Virtuosenstück geschaffen; das vermittelt sich in der Interpretation durch den Cellisten Ivan Monighetti auf besonders attraktive Weise. Denn Monighetti kostet die Virtuosität spielfreudig und mit Leichtigkeit aus und erweist sich ausserdem als ein stilsicherer Kenner der Musik des 18. Jahrhunderts. Seine eigenen Kadenzen wirken improvisiert...»

Neue Zürcher Zeitung


«... Seine Haydn — Interpretationen zeichnen sich durch spontane Musikalität und lebendigen Zugriff aus. Monighetti artikuliert klar und prägnant, seine Tempi sind flüssig, aber nicht extrem. »

Norbert Hornig, Fono Forum


CD Haydn Pleyel Cello Concertos:
«Ivan Monighetti really is a remarkable cellist ...his exceptionally clean, pure technique, his tone, capable of fine expressive variation. The Haydn concertos get model performances, with lively shaping, perfect rhythmical poise and a truly Haydnesque sense of joyous well-being .»

Gramophone


«Superb soloist ... »

Mark Kanny, Pittsburg Gazette


«De l'exposé racé et intemporel à l'ivresse d'une flamboyante virtuosité, Monighetti dévoile l' étendue de sa gamme d'expressions.»

Pierre Gervasoni, Diapason


«A most adventurous and provocative programme superbly performed by a Russian cellist ...»

David Denton, The Strad


«Voilà ein Cellist! Ein Ausdrucksmusiker, kein distanzierter Techniker, ein Beethovenspieler — im 19. Jahrhundert Robert Schumanns hätte man gesagt “Beethovener”— von identifikatorischer Haltung.»

Siegfried Schibli, Basler Zeitung


«Nach seiner unglaublich engagierten, differenzierungsfähigen und gleichsam mitgelebten Interpretation erscheint kein Superlativ zur Kennzeichnung seines Spieles zu hoch gegriffen. Dabei vereinigt Monighetti in seiner Persönlichkeit auf ganz seltene Weise den Instrumentalvirtuosen und den spirituellen Musiker.»

Martin Wilkening, Der Tagesspiegel, Berlin


«Der Zauberer auf dem Cello.»

Sabine Tomzig, Hamburger Abendblatt


«Un violoncelliste phénoménal, un des meilleurs que j' aie jamais entendus.»

Krzysztof Penderecki, Le monde de la musique, Paris


 


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